Seit Jahrzehnten bietet der Verein Theater und Musik in Ahrensburg e.V. regelmäßig Theater- und Musikaufführungen auf hohem Niveau an. Zu den Künstlerinnen und Künstlern gehören Tourneetheater wie die „Hamburger Kammerspiele“, das „Ernst Deutsch Theater Hamburg“, das „Renaissance Theater Berlin“ u.a., sowie weltberühmte Musiker*innen wie Daniel Hope, Isabelle Faust, Grigory Sokolov oder das Leipziger Vokalensemble „amarcord“, um nur ein paar wenige zu nennen. Schauen Sie selbst!
16.11.2024, 20:00
Axel Zwingenberger
Sonderveranstaltung - nur Freiverkauf!
Geboren in Hamburg, ist Axel Zwingenberger seit seinem 19. Lebensjahr als „Botschafter des Boogie Woogie" weltweit unterwegs. Gemeinsam mit seinen Freunden Vince Weber, Martin Pyrker und Georg Möller hat er im deutschsprachigen Raum begonnen, mittlerweile war der Tastenvirtuose in rund 50 Ländern von Südostasien über Afrika bis Nordamerika auf Konzertreise. „Ganz nebenbei“ ist er auch in fast allen europäischen Ländern aufgetreten.
Meist spielt er solo - gerne „klassisch“, also unverstärkt an einem großen akustischen Flügel. Aber auch seine Zusammenarbeiten haben viel Aufmerksamkeit erregt. So lud ihn z.B. der große Lionel Hampton zu einer Europatournee und Plattenaufnahmen in den USA ein. Mehr als 30 CDs dokumentieren Axels künstlerisches Schaffen. Auch Notentranskriptionen eigener Kompositionen sind erhältlich, sowie sein fulminantes Buch „Vom Zauber der Züge“, das den Fotografen Axel Zwingenberger vorstellt, der hier Bilder, Texte und Musik in einer mitreißenden Weise zusammenführt.
Axel Zwingenberger hat große Freude, immer wieder mit musikalischen „Gesinnungsgenossen“ auf die Bühne zu gehen. Davon zeugt u.a. seine Konzertserie „Axel Zwingenberger presents Boogie Woogie Greats“, in derer Musikerkollegen aus dem Bereich Blues, Boogie Woogie und verwandten Genres vorstellt.
Gemeinsam mit seinen englischen Freunden ist Axel Teil der Band "The ABC&D of Boogie Woogie":
A - Axel Zwingenberger (p)
B - Ben Waters (p + voc)
C - Charlie Watts (dr)
D - Dave Green (B)
Britische Kritiker betitelten ihn „Boogiemeister of the world“, worüber er sich besonders freut, zumal er nicht nur kreativ und innovativ komponiert, sondern wie kein zweiter die Facetten des klassischen Boogie Woogie- und Blues-Pianos ausleuchtet und durch seine mitreißenden Interpretationen mit Leben erfüllt.
© Axel Zwingenberger
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Axel Zwingenberger - Blues- & Boogie Woogie Pianist
13.10.2024, 20:00
Maria Kliegel (Violoncello) und Bernd Glemser (Klavier)
2. Abonnementskonzert
Maria Kliegel studierte bei János Starker an der Indiana University in Bloomington, USA. Mstislaw Rostropowitsch bezeichnete sie als „beste Cellistin, die ich seit Jacqueline du Pré gehört habe", als La Cellissima.
Sie hat viele 1. Preise in nationalen und internationalen Cellowettbewerben gewonnen (u.a. Amerikanischer Hochschulwettbewerb in Chicago, Deutscher Musikwettbewerb in Bonn, Aldo- Parisot-Wettbewerb in Brasilien, Concours Rostropovich in Paris) und ist in allen Erdteilen aufgetreten.
Ihr umfangreiches Repertoire ist auf CD und Video festgehalten. Maria Kliegel ist mit weltweit rund 1 Million verkaufter CDs im Bereich der Celloliteratur marktführend.
Vor allem hat sie sich durch unermüdlichen Einsatz für die zeitgenössische Musik verdient gemacht unter anderem durch Uraufführungen und CD-Einspielungen von Werken von z.B. Alfred Schnittke und Sofia Gubaidulina sowie die Hommage à Nelson Mandela von Wilhelm Kaiser-Lindemann, ebenso wie für die musikalische Ausbildung und als Jurymitglied in vielen Wettbewerben. Von 1986 bis 2023 war Maria Kliegel Professorin an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln (HfMT). Zuvor unterrichtete sie 9 Jahre lang als Professorin an der Folkwang Universität der Künste (UdK) in Essen.
In ihrem 2006 veröffentlichten, multimedialen Buch- und DVD- Projekt Schott Master Class Cello, mit Technik und Fantasie zum künstlerischen Ausdruck geht sie ganz neue Wege und erhielt dafür im Jahre 2007 den Sonderpreis der Digita als beste deutsche Bildungssoftware und das Comenius EduMedia-Siegel. Seit 2010 vertreibt das Label Naxos die englische Version Using Technique and Imagination to Achieve Artistic Expression auch weltweit.
Nach fast drei Jahrzehnten fulminanter und von der Kritik hochgelobter Produktionen für das Label Naxos mit über 40 Solo-CDs und 2 Grammy-Nominierungen, erschien im Frühjahr 2019 Maria Kliegels neueste Produktion beim Label GENUIN.
Mit dieser Produktion, dem Album „Voyages Sonores“, geht Maria Kliegel auf eine ganz besondere Klangreise-begleitet von dem bekannten Pianisten Oliver Triendl- mit Werken von G. Connesson, C. Debussy, F. Poulenc, M.de Falla, E.Granados und G. Cassado.
Glänzende CD-Rezensionen dieser Aufnahme wurden in namhaften Magazinen wie z.B. in „HIFI & Records“, „Das Orchester“, „Pizzicato“ sowie im Deutschlandfunk, in BR-Klassik und in überregionaler Tagespresse publiziert.
Darüber hinaus ist Maria Kliegels Einspielung „Voyages Sonores“ für den OPUS KLASSIK-PREIS sowie für den INTERNATIONAL CLASSIC MUSIC AWARD 2020 (ICMA) in 2019 nominiert worden.
Maria Kliegel gehörte in 2019 zum Dozenten-Team des neu gegründeten „Institute of Musical Excellence“ in Wroclaw (Breslau), Polen. Des Weiteren ist Maria Kliegel ab November 2021 als Professorin an der „University of Music“ in Brescia/Italien tätig. Ihren Wirkungskreis als Pädagogin erweitert Maria Kliegel in Essen eindrucksvoll mit dem von ihr gegründeten internationalen „Cello-Forum La Cellissima“ ab September 2021. Dieses Forum beinhaltet internationale Meisterkurse an mehreren Terminen im Jahr.
Sie spielt ein Violoncello von Carlo Tononi, ca.1730, Venedig.
Die fulminante Karriere von Bernd Glemser begann schon in jungen Jahren, noch während des Studiums gewann er bei den wichtigsten Wettbewerben eine Reihe von Preisen, 17 davon in Folge (u.a. Cortot, ARD, Rubinstein, Busoni, Sydney). Seine atemberaubende Virtuosität ist gepaart mit höchster poetischer Sensibilität und seine tiefgründigen Interpretationen sind individuell und fernab jeglicher Routine.
Bernd Glemser hat mit vielen bekannten Orchestern konzertiert, u.a. mit dem Gewandhausorchester, dem London Philharmonic Orchestra oder dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Dirigenten wie Blomstedt, Chailly, Kitajenko, Orozco-Estrada, Sawallisch oder Welser-Möst.
Seine Konzerte führten ihn in alle wichtigen Säle, u.a. in die Philharmonie Berlin, den Musikverein Wien und die Royal Festival Hall London. Während seiner Karriere sind rund 35 CDs entstanden, zuletzt eine Haydn-CD.
Noch während der Studienzeit hatte Glemser in Saarbrücken seine erste Professur übernommen, seit 1996 lehrt er in Würzburg. 2006 wurde er „Permanent Artist in Residence“ bei den Klosterkonzerten Maulbronn, wo er neben einer Kammermusikreihe auch jährlich einen Meisterkurs gibt.
Neben anderen Auszeichnungen erhielt Bernd Glemser den „Andor-Foldes- Preis“ und den „Europäischen Pianisten-Preis“. 2003 erfolgte die Verleihung des „Bundesverdienstkreuzes“ durch Johannes Rau, 2012 wurde er mit dem Kulturpreis Bayern geehrt.
Johannes Brahms - Sonatensatz: Scherzo F.A.E. ( „frei, aber einsam“) op. posthum für Violoncello und Klavier (Bearbeitung V. Despali)
Camille Saint-Saëns - Suite op.16 für Violoncello und Klavier
Lera Auerbach - Aus den 24 Preludes für Violoncello und Klavier: 7-8-10-11-12-14-15-16-18-17
- Pause -
David Popper - Polonaise de Concert d-moll op. 14 für Violoncello und Klavier
Frédéric Chopin - Sonate g-moll op.65 für Violoncello und Klavier
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Maria Kliegel - Violoncello
Bernd Glemser - Klavier
11.10.2024, 20:00
Claudia Michelsen (Lesung) und Stefan Weinzierl (Musik)
2. Abonnementsveranstaltung
Momo, Michael Endes 1973 erschienener Roman, ist weit mehr als ein Kinderbuchklassiker: Das Werk stellt eine Gesellschafts- und Sozialkritik dar, verpackt in die spannende Erzählung über ein kleines Mädchen, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbringt. Das Buch lässt seine erwachsenen Leserinnen und Leser über Turbokapitalismus, Selbstoptimierung und Oberflächlichkeit nachdenken.
Um Momos Geschichte mit Sprache und Musik neu zum Leben zu erwecken, haben sich Schauspielerin Claudia Michelsen und Musiker Stefan Weinzierl zusammengetan. Das Ergebnis ist eine Liebeserklärung an Michael Endes Werk und eine leidenschaftliche Aufforderung zum Zuhören.
Die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Claudia Michelsen hat bereits zweimal den Grimme-Preis gewonnen und wurde mit der Goldenen Kamera als beste Schauspielerin geehrt. Die gebürtige Dresdnerin studierte in Berlin und spielte anschließend auf diversen wichtigen Theaterbühnen in Deutschland. Michelsen ist darüber hinaus in großen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem als Kommissarin im Magdeburger „Polizeiruf 110“. Sie tourt mit verschiedenen Lesungsprogrammen und ist auch vielen Fans von Hörbüchern durch ihre unverwechselbare Stimme wohlvertraut.
Multi-Perkussionist Stefan Weinzierl und sein Instrumentarium passen in keine Schublade. Mit dem einzigartigen Klangspektrum seiner Schlaginstrumente entwickelt er Hörwelten für Bühnenproduktionen an zahlreichen großen Theatern in Deutschland, aber auch an der San Francisco Symphony oder der NIME Oslo. Weinzierl arbeitete in seinen Produktionen mit bekannten deutschen Schauspielerinnen und Schauspielern zusammen.
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Claudia Michelsen - Lesung
Stefan Weinzierl - Musik
05.10.2024, 20:00
Leslie Malton, Felix von Manteuffel und Petra Woisetschläger (Klavier)
1. Abonnementsveranstaltung
So lange man liebt, bleibt man jung - Achim und Bettina von Arnim in ihren Briefen
Musikalische Lesung
Mit Leslie Malton, Felix von Manteuffel und Petra Woisetschläger (Klavier)
Der Briefwechsel zwischen Bettina Brentano und Achim von Arnim gehört zu den bedeutendsten Korrespondenzen deutscher Sprache. Er umfaßt 838 Briefe in einem Zeitraum von knapp 30 Jahren. Beide führten ihr Eheleben über viele Jahre getrennt. Sie, die genialische Frankfurter Kaufmannstochter, in Berlin, wo sie neben der Erziehung der sieben gemeinsamen Kinder noch die Zeit fand, sich mit Musik, Malerei und Dichtung zu beschäftigen und am regen Berliner Salongeschehen teilnahm. Er, der preußische Adlige und Schriftsteller, auf seinem Gut in Wiepersdorf, wo er eine für die damalige Zeit moderne Landwirtschaft betrieb und sich in dieser Abgeschiedenheit seiner literarischen Tätigkeit widmete.
Leslie Malton und Felix von Manteuffel lassen die Beziehung dieses sehr besonderen Paares anhand der Briefe wieder lebendig werden. Mal leidenschaftlich, mal zärtlich, mal nachdenklich tauschen sie sich über Privates genauso aus wie über das politische Tagesgeschehen. Ein Dialog, in dem man sich liebt und miteinander streitet, in dem man trauert, sich tröstet oder einfach nur aus dem jeweiligen Alltag berichtet – der aber immer einander zugewandt bleibt. Petra Woisetschläger am Flügel macht zudem die Komponistin Bettina von Arnim hörbar. Mit Improvisationen zu Werken aus ihrer Hand grundiert sie den literarischen Austausch und verleiht ihm zusätzliche Tiefe.
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Leslie Malton
Felix von Manteuffel
Petra Woisetschläger (Klavier)
21.09.2024, 20:00
Alina Kabanova - Klavier
1. Abonnementskonzert
Alina Kabanova stammt aus Sewastopol (Halbinsel Krim). Als Zehnjährige erlangte sie 1992 einen Sonderpreis für junge Künstler der Moskauer Musikschule für begabte Kinder, wo sie bei Wera Gornostajewa studierte. Zur Ergänzung ihrer Studien kam Alina Kabanowa im Jahre 1999 an die Hochschule für Musik Münster, wo sie zunächst von Michael Keller und dann von Gregor Weichert unterrichtet wurde. Im Jahre 2004 setzte sie ihr Studium bei Volker Banfield und Jewgeni Koroljow an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg fort. Im Jahre 2001 gewann sie den Förderpreis Musik der „Gesellschaft zur Förderung Westfälischer Kulturarbeit“ und wurde 2004 Stipendiatin der Rubinstein-Akademie Düsseldorf.
Die Orchèstre Symphonique de Lyon, Berliner Symphoniker, Krimer Staatsphilharmonie, Taurida Orchester Sankt Petersburg verpflichteten sie als Solistin. Seit 1995 spielte sie regelmäßig Tourneen in Russland, USA und Europa; in Deutschland gab sie seit 1999 ca. 1000 Konzerte.
Seit 2014 veranstaltet Kabanova mit der Unterstützung der Kulturbehörde und Senatskanzlei Hamburg die Festivals Tschaikowski-Tage Hamburg, Musik Hansa Kaliningrad, Arabesques in Sankt Petersburg und Musitektur in Sankt-Blasien und hat Wiktor Tretjakow, David Geringas, Leonid Desjatnikow, Petru Muntianu, Wladimir Sorokin, Walter Plathe, die 12 Geiger des Bolschoi-Theaters Moskau und Solisten des Mariinski-Theaters Sankt Petersburg eingeladen.
Seit 2018 ist sie Inhaberin der Alina Kabanova Klavierakademie Hamburg.
Seit 2020 spielt Alina Kabanova mit Giora Feidman, seit 2021 mit Boris Kosak, einem ukrainischen Pianisten und Komponisten.
Franz Schubert - Sonate B-Dur D960
- Pause -
Modest Mussorgsky - Bilder einer Ausstellung
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Alina Kabanova - Klavier
25.05.2024, 20:00
Trio Malheur
5. Abonnementsveranstaltung
Trio Malheur: "Es geht auch anders" - Chansons der 1920er Jahre
Das Trio Malheur meldet sich nach Corona bedingter Pause in neuer Besetzung zurück und lädt ein zu einer rasanten Achterbahnfahrt der Gefühle durch die Irrungen und Wirrungen außergewöhnlicher Zeiten. Berlin gilt in den wilden 20ern als die flirrende Metropole der Moderne - das New York Europas! Das Tempo ist auf Anschlag, der Kaiser hat abgedankt und die neue Freiheit bricht sich Bahn. Die Berliner Luft ist elektrisch geladen und zieht die internationale, künstlerische Avantgarde an. Doch hinter der Fassade sieht das Leben deutlich nüchterner aus…
Mit keckem Witz, hintergründiger Conférence und raffinierten Arrangements zeichnet das Trio Malheur (Klavier, Geige, Gesang) ein Gesellschaftsbild jenseits der großen Revuetheater und Operettenhäuser. Flinke Finger, ein wacher Geist und viel Musik geleiten durch die Kapitale der Weimarer Republik. Die Chansons der Herren Brecht & Weill, Friedrich Hollaender, Edmund Nick, Fritz Grünwald, Willy Rosen und Bronisław Kaper – gespickt mit Texten von Joachim Ringelnatz und Erich Kästner – bilden den Rahmen für einen Blick hinter die Kulissen der glitzernden Metropole.
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Daniel Malheur - Gesang
Agata Gromek - Geige, Säge & Gesang
Dirk Bewig - Klavier
27.04.2024, 20:00
6. Abonnementskonzert
6. Abonnementskonzert
Das Marais Consort wurde 1978 von Hans-Georg Kramer (Viola da Gamba) und Ingelore Schubert (Cembalo) als Ensemble für Alte Musik gegründet. Angeregt und bestätigt durch eigene Quellenstudien und Meisterkurse bei Nikolaus Harnoncourt, Gustav Leonhardt und den Brüdern Kuijken führte der Weg konsequent zur historischen Aufführungspraxis. Neben Konzeptionen mit barocker Kammermusik wurde ab 1985 das Gambenconsort aufgebaut.
In Zusammenarbeit mit dem Geigenbauer Christian Brosse wurde ein Instrumentarium von italienischen Renaissance-Violen-da-Gamba entwickelt, was zu einem völlig neuen und einzigartigem Consortklang führte. Ein unvergleichlicher Klang wird dem Ensemble attestiert, neue Klangdimensionen beschworen. Hervorgehoben wird das harmonische Zusammenspiel, die einzigartige Delikatesse und Subtilität; das Musizieren wird als vital, farbenfroh, meisterlich, als betörend schön beschrieben. Ab 1989 begann der WDR diese Arbeit durch Aufnahmen zu begleiten, später folgen langjährige Produktionsreihen beim Bayerischen Rundfunk. 1991 erschien die erste CD beim Label NOMOS, bei dem das Marais Consort bis heute exclusiv aufnimmt.
In zahlreichen internationalen Festivals und Konzertreihen ist das Marais Consort ein immer wieder gern gesehener Gast. Im Jahr 2007 war das Marais Consort Artist / Ensemble in Residence in Bonn in der Festival-Konzertreihe ‚Zeitsprünge’ des Rheinischen Landesmuseums.
Das Programm:
Werke von Charpentier, Couperin, Lully, Marais, Rameau und Purcell
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Hans-Georg Kramer, Brian Franklin, Hermann Hikethier, Irene Klein - Violen da Gamba
Ingelore Schubert - Cembalo
07.04.2024, 16:00
Nach den Motiven des Bilderbuches von Philippe Fix mit Dominik Burki
Familientheater für Jung und Alt ab 4 Jahren
Serafin & seine Wundermaschine
Nach einer erfolglosen Karriere als Kartenknipser wird Serafin Erfinder - und erfindet zusammen mit seinem Freund Plum nicht nur eine Orchestermaschine, sondern auch ein Wunderwerk, mit dem er der Alltagsmaschinerie der Erwachsenenwelt ein Schnippchen schlagen kann.
Serafin ist eine Geschichte von Freiheit. Der Freiheit zu leben, sein Leben selbst zu bestimmen und zu gestalten.
In einer vollkommenen Mischung aus Schauspiel, Figurentheater und mechanischem Bühnenbild erschafft die compagnie nik eine neue Form des Theater‘s, die der traumhaften Geschichte aus Philippe Fix‘s zu Unrecht fast vergessenem Buch in nichts nachsteht.
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Compagnie nik
Kinder- und Jugendtheater aus Leidenschaft
15.03.2024, 20:00
LaLeLu
4. Abonnementsveranstaltung
LaLeLu – a capellla comedy
Alles richtig gemahct
Wunderschöne neue A-Cappella-Songs, Satire-Choräle im festlichen Gewand, eine fast perfekte Hammondorgelparodie, ein Mann im Rock und eine sehr finnische Finnin, die auf der Bühne jeden Abend mindestens so feiert wie ihre Namensbase im Amtssitz Kesäranta – das alles erwartet die Zuschauer und Fans, wenn sich der Vorhang für das neue und inzwischen 16. Tourprogramm von LaLeLu – a cappella comedy hebt.
Dieses neue Satire-Programm des norddeutschen Vokal-Quartetts ist wahnsinnig mutig – musikalisch und thematisch ist bei LaLeLu auch ordentlich Druck auf dem Kessel. Die vier Stimmbandakrobaten mit dem urkomischen Hang zur Anarchie warnen vor unberechenbaren Nachbarn, bieten Ex-Freunden die Stirn und vertonen obendrauf ganz ernsthaft das Grundgesetz.
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Regie: Lukas Langhoff
Musik und Text: LaLeLu, Sören Sieg
17.02.2024, 20:00
5. Abonnementskonzert
5. Abonnementskonzert
Das Ahrensburger Kammerorchester besteht aus engagierten Amateuren und Instrumentalprofis. Es werden Werke aus allen Stilepochen gespielt, die für kleinere sinfonische Besetzungen geschrieben sind. Auch werden regelmäßig Solokonzerte ebenfalls aller Stilepochen erarbeitet. Die Solisten stammen entweder aus eigenen Reihen oder sind professionelle Solo-Orchestermusiker, Hochschulprofessoren und renommierte Solisten.
Wolfgang Amadeus Mozart - Ouvertüre zu "Le nozze di Figaro"
Ludwig van Beethoven - Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37
Felix Mendelssohn Bartholdy - Sinfonie Nr. 4 op. 90 („Italienische“)
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Leitung: Frank Löhr
Klavier: Martin Klett